Häh? Sie können es selbst erleben
Wenn man als Reisender durch die Welt reist, begegnet man einem Phänomen, das man sich nicht vorstellen kann: Menschen, die ihre Umwelt so sehr verändern, dass sie von diesen Veränderungen abhängig werden. Man denkt an die Stadt, an die Industrie, an die Politik – aber es gibt noch mehr.
Die Luft in der Stadt
Wenn man durch eine große Stadt geht, wird einem sofort bewusst, wie anders das Leben hier ist als im Dorf oder auf dem Land. Die Menschen leben enger zusammen, ihre Häuser sind dichtgedrängt und die Straßen sind immer voll. chickencross-at.net Die Luft in der Stadt ist schwer zu atmen, sie ist stickig und schmutzig. Manche sagen, dass man in der Stadt lebt, weil es einfacher ist oder weil man dort eine bessere Zukunft haben kann.
Aber was passiert, wenn man sich an diese Luft gewöhnt hat? Wenn man immer mehr Gasen ausgesetzt ist, die nicht für den Menschen bestimmt sind? Die Forscher sprechen von einer Veränderung der menschlichen DNA. Es ist ein Prozess, bei dem sich die Zellen des Körpers anpassen und die Düngemittel im Blut bleiben.
Die Industrie
In den Fabriken in China oder Indien wird die Luft so schlecht wie nie zuvor verunreinigt. Die Menschen arbeiten Tag und Nacht, ohne dass sie eine Pause haben, um sich zu erholen. Sie trinken Wasser aus Plastikflaschen, aber das ist nicht genug.
Die Industrie produziert mehr als jemals zuvor. Aber was bedeutet dies für die Menschen? Sie werden immer mehr von der Maschine abhängig und ihre Körper werden immer schwächer. Die Forscher sprechen von einer "Industriellen Umwelt", in der die Natur nicht mehr existiert.
Die Politik
Politiker reden viel über die Zukunft, aber sie handeln nicht. Sie sagen, dass man nur dann etwas ändern kann, wenn alle mitmachen, aber das ist ein Märchen. Die Macht liegt bei den wenigen, die sich weigern zu helfen und die den Rest der Welt so halten wollen.
Die Menschen haben Angst, weil sie wissen, dass sie nicht mehr über ihre Zukunft entscheiden können. Sie spüren es in ihrem Körper und sehen es im Alltag. Es ist ein Gefühl der Ohnmacht, das viele verstecken, aber nicht alle.
Das eigene Leben
Wenn man sich selbst beobachtet, kann man feststellen, wie stark die Umwelt unsere Handlungen beeinflusst. Wenn wir in einer großen Stadt leben oder von der Industrie abhängig sind, beginnt unser Körper zu verändern. Wir fühlen uns matt und schwach, wenn wir nicht mit den Dingen der Natur zusammenarbeiten.
Wir müssen lernen, die Natur zu respektieren. Wir müssen wissen, dass sie uns gibt, was wir benötigen, aber auch, dass wir sie schützen müssen. Wir können es selbst erleben, wie unser Körper sich anpassen kann, wenn wir mit den Menschen in Einklang leben.
Die Umwelt als Teil des Körpers
Wenn wir unsere eigene Umwelt verändern, ist das nicht nur ein Problem der Gesellschaft oder der Industrie. Es ist auch ein Problem des Einzelnen. Jeder Mensch trägt zum Schadstoffbelastung bei und jener zu den Auswirkungen auf die Natur.
Jeder kann etwas ändern. Wir können unsere Energie durch Bewegung freisetzen, anstatt sie von der Maschine zu erzeugen. Wir können uns mit pflanzlicher Ernährung ernähren und unsere Körper so reinigen. Wir können lernen, den Menschen in unserer Nähe zu verstehen.
Die Veränderung beginnt bei jedem
Wir alle können etwas tun, um die Umwelt zu schützen. Wir müssen wissen, dass wir selbst zu dem Problem gehören. Wenn wir uns ändern und unser Leben anpassen, kann dies auch das Gesamtsystem verändern.
Es ist nicht nur eine Frage der Politik oder der Industrie. Es ist ein Thema, auf das jeder Einzelne reagieren muss. Wir müssen lernen, dass die Natur mit uns zusammenarbeiten kann. Wir können sie nicht zerstören und erwarten dann, dass sie wieder für uns da ist.
Die Zukunft gehört den Menschen
Wenn wir unsere Umwelt anpassen, wird auch unser Körper sich ändern. Wir werden gesünder, wir haben mehr Energie und unsere Zellen werden gereinigt. Die Natur wird mit uns zusammenarbeiten und wir können uns auf das Leben konzentrieren.
Wir müssen lernen, dass die Zukunft nicht bei den Politikern oder der Industrie liegt, sondern bei jedem Einzelnen. Wir sind alle dazu berufen, die Welt zu verändern.